Freitag, 31. Dezember 2010

Shounen Onmyouji - REVIEW


Japanische Geschichte gepaart mit spannender Handlung und Drama, mit einer Briese Herzschmerz und als Beilage, eine riesige Ladung Freundschaft - Das ist Shounen Onmyouji!

(vorne: Mokkun; von links nach rechts, von unten nach oben: Taiin, Masahiro Rikugou, Genbu, Guren)

Story:
Der Enkel des großen Onmyouji Abe no Seimei, Abe no Masahiro, hat nicht die Fähigkeit, die Dömonen und Ayakashi zu sehen, wie es sein Großvater kann, obwohl Masahiro der Nachfolger Seimeis sein soll. Doch eines Tages kann er plötzlich einen weißen Mononoke sehen, den Masahiro dann auf den Namen Mokkun tauft.
Und als ob es das Schicksal so will, wird die Stadt am Abend von einem riesigen Dämon heimgesucht und Masahiro will die Stadt retten - auch wenn er den Dämon nicht sehen kann und lediglich Mokkun ihm helfen kann.
Durch eine Unachtsamkeit passiert es, dass Mokkun zwischen die Fänge des Dämons gerät und er beinahe gefressen würde und genau in diesem Moment erklärt Mokkun, dass er von Seimei geschickt wurde und sein Name Guren lautet. Nicht nur, dass Mokkun eigentlich Guren heißt, jetzt kann Masahiro auch den Dämon sehen...


Ein Anime, den ich jedem ans Herz legen würde! Ich persönlich habe die letzte Folge durchgeheult, weil es so dermaßen traurig wird, dass ich das einfach nicht aushalten konnte. Auch so ist der Anime wirklich schön und bringt einem die ein oder andere Sache über Onmyouji bei.

Story: 5/5 Keksen
Spannung: 5/5 Keksen
Freundschaft: 100/5 Keksen

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